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apt von der Zinne 4 — apt von Ritterßhusen 2 — Peterßhusen 2 — Crutzlingen 1 — Schofhusen 2 —.

Stette.

Cölne, Ache, Dorpmunde, Mentz, Wurmß, Spir. — Franckfurt, Fridberg, Geilnhusen: in der Wederaw. — Straßburg, Hagenow, Colmar, Sletzstat, Mulhusen, Wissenburg, Ehenheim, Keisersperg, Türickein: Eylsas. — Basel, Costentz, Schofhusen, Zelle, Ueberlingen, Lindow, Buchorn: ein pund. — Zürich, Bernne, Lucern, Solottern, Switz: eitgenossen. — Ulme, Esselingen, Rütlingen, Nördlingen, Rotenburg, Halle, Memmyngen, Ravenspurg, Rotwile, Gemunde, Biberach, Dunkelßbühel, Wile, Pfullendorff, Koufbüren, Kempten, Ysny, Lütkirch, Giengen, Alun, Boppfingen: ein bund. — Augespurg, Nüremberg, Swinfurt, Wimpfen, Regenspurg, und die Franckschen stett. — Erffurt, Mulhusen, Northusen, Goßlar, Weppflar: in Düringen. — Lubegg, Hamburg, Rostock, Wißmar, Griffenswald, Gottingen, Sunt, Herfurt, Bremen, Lemegaw, Brackel, Warberg, Badelworn, Megdburg, Brunswig, Lunenburg. — Lusann, Genff, Bisuntz, Virdun, Tolle, Metz, Camerach: welsch stette.

item alle fri- und richstett 1000 mit glefen.

(Verschiedene Reichsstände nachträglich.)

der hohmeister von Prüssen 400 — das lant in der Slesy und die 6 stett 500 — herzog Albreht von Oestrich 300 — der grave von Riperg 2 — der grave von Deckelnburg 5 — der grave von Bentheim-Steinfurt und von Gotteswich 10 — die von Gemen 5 — Dietrich von Wissen 6 — der herre von Bunekost 5 — die herren von Battenberg 5 — die herren von Kulenberg 5 — die herren von Buren 5 — die herren von der Lecke 5 — grave Walraff von Mörsse 5 — graf Ott zu Holstein und zu Schawenburg 8 — graf Johan von der Hoy und sin bruder 5 — grave Johan von Diepolt und sin bruder 5 — der herre von Vyenden 50 — herzog Barheim von Bart 20 — graf Ott von der Hoy und sin bruder 5 — item der bischof von Cur 8 — item die burglüt zu Fridberg 30 — item die burglüt zu Geilnhusen 10 — item Schencke Conrat herre zu Erpach 2 — item der bischof von Frisingen gen Oestrich mit 20 und haruß mit 10 — Swerin der bischof 10 — der bischof von Haffelberg 5 — der bischof von Lubuß 10 — der bischof von Sleßwig 5 — der apt von Unser Frauwen zun Einsideln (Ziffer fehlt) — der apt von sant Maximin 3 — der apt von sant Mathis zu Trier 2 — der apt von Herdeßhusen 2 — Eilchlingen 3 — Reckenburg 2 — Wilhelm und Craft von Sanftenberg (Ziffer fehlt) — graf Johan von Wittichenstein 1 — die graven von Waldeck, graff Heinrich und graff Ott 4 — Dietrich herre zu Runckel 2 — der grave von Sein 4 — der grave von Wid 4 — grave Michel von Wertheim 3 — item der von der Sleiden 2 — der von Nuwenar 2 —- item der grave von Limpurg 2 — die von Bitsch 2 — Phibpps von Dauwn von Oberstein 3 — der von Westerburg 2 — der von Bickenbach 1 — item die drie von Ortenberg 10 — grave Albreht von Lutenberg von Swarczburg 2 — der von Gortz 30 — der von Zile 40 —.

Summa summarum ane die stette 8417 gleven.


Nr. 162. Reformvorschläge des Nikolaus von Kues. — 1433.
Aus dessen ‚catholica concordantia‘ Buch III. Nach (Schardius) Syntagma tractatuum de imperiali iurisdictione, Straßburg 1609, S. 382 ff. (erste Ausgabe Basel 1566, S. 659 ff.).

Lib. III, cap. 32. … Providendum esset diligenter et cito, quia mortalis morbus imperium Germanicum invasit: cui nisi subito salutari antidoto subveniatur, mors indubie sequetur … Non potest autem melius provideri quam per iam tritas et expertas et antiquas vias, ad quas per reformationem accedere necesse habemus. Quare prima

Empfohlene Zitierweise:
Karl Zeumer: Quellensammlung zur Geschichte der Deutschen Reichsverfassung in Mittelalter und Neuzeit.Tübingen: Verlag von J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 1913, Seite 246. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:De_Zeumer_V2_246.jpg&oldid=- (Version vom 18.8.2016)