Seite:Der Ackermann aus Böhmen.pdf/33

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Gegen vch bewejrret das vnder wissent mich Jch wil sin geren vnd willigklich wider komen ist dz icht so ergetzt mich oder vnder wissent mich wie ich wider kome mins grossen hertzen laides Werlich also kurz geschach niemane über das alles min beschaidenhait solt Ir ye sehen Aintdtweder Ir wider bringt was Ir an miner trurenwenderin an mir vnd an minen kinden arges habt begangen oder kumbt des mitt mir an gott der da ist min vnd vwer vnd aller welt recht richter Ir möcht mich licht erbitten / Ich welt es zu vch selber lassen Ich truwet vch wol Ir würdent vwer gerechtikait selber erkennen Darnach mir genügen tuen nach grosser vndate begertt Die beschaidenhait anderst es müst der hamer den anboss treffen hert wider hertt wessen es komen zu wo eß kome

Empfohlene Zitierweise:
Johannes von Tepl: Der Ackermann aus Böhmen (Cod. Pal. germ. 76). Werkstatt Ludwig Henfflin, Stuttgart um 1470, Seite XVIIr. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Ackermann_aus_B%C3%B6hmen.pdf/33&oldid=- (Version vom 20.3.2024)