Seite:Der Bluffer.pdf/39

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Nein, das hatte ich allerdings nicht! Nun aber fiel es mir natürlich auf.

Da ich meinen Lesern nicht zutrauen darf, die Mieter des Hauses der Friedvollen und deren Beschwerden im Kopfe zu behalten, füge ich zur Bequemlichkeit eine Skizze hinzu, dieselbe, die Harst für sich und für Bechert hergestellt hatte. Aus den kurzen Bemerkungen findet jeder leicht das ihm vielleicht aus dem Gedächtnis Entschwundene heraus.

Das Haus der Friedvollen.
2. links. – Oberlt. Rochus v. Lerz.

Briefe verschwunden. – Kugel im Oberarm. – Kugel nicht zu finden. – Er beobachtet verschleierte Frau, die auf H. geschossen hat, auch Horst H. –

Er überrascht Schellers auf dem Boden. – Telephon. – Drähte zerschnitten.

Er wird in der Berliner Gesellschaft der Bluffer genannt.

2. rechts. – Rentner Gustav Motz.

Papageienzüchter. – Lorchen verschwunden. – Beobachtete uns und die Bieler aus ptr. links.

Er findet Zettel, daß Lorchen ihm zurückgegeben wird.

Zettel auf Tussy Grütts Maschine geschrieben.

Er 200 M. Honorar wie Bieler.

1. links. – Dr. Anton Dannert, Privatgelehrter.

Anni W. war bei ihm wegen der Briefe, die nachher dem Lerz verschwanden. – Er sagt, es seien Annis Briefe. – Hat Schützin beobachtet. – In Kneipe erscheint Bluffer, wir verabschieden Dr. und setzen uns zu Bluffer.

Empfohlene Zitierweise:
Max Schraut: Der Bluffer. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1934, Seite 39. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Bluffer.pdf/39&oldid=- (Version vom 31.7.2018)