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er in die milden, freundlichen Züge seiner Tante. Sie hatte den Langschläfer geweckt.
„Gott sei Dank, daß es nur ein Traum war,“ dachte er erleichtert beim Ankleiden. „Seltsam, was mir die Phantasie da wieder vorgegaukelt hat! Ein wachender Mensch kann gar nicht auf solche Gedanken kommen. Aber einen richtigen Abschluß hat dieser Traum auch noch nicht gefunden, und ich werde ihn später vielleicht einmal fortsetzen, um zu erfahren, was ich weiter im Lande des lebenden Todes erleben werde.“
Heft 7 enthält die Erzählung: „Das Stahlroß“.
Empfohlene Zitierweise:
Robert Kraft: Der König der Zauberer. H. G. Münchmeyer, Dresden (1901), Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_K%C3%B6nig_der_Zauberer.pdf/34&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Robert Kraft: Der König der Zauberer. H. G. Münchmeyer, Dresden (1901), Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_K%C3%B6nig_der_Zauberer.pdf/34&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
