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„Fort, fort, fort! Kommen Sie! Die Kugel, die dritte Kugel!“
Er raffte die einzelnen Theile des zerlegten Terzerols hastig zusammen, steckte die kleinen in die Tasche, und eilte, die Läufe in der Hand behaltend, aus des Försters Stube auf die Straße, und unaufhaltsam dem Amthause zu.
Wollt’ ich nicht gänzlich die Anstandslehre bei Seite setzen, die, ich weiß nicht mehr in welchem, Ifflandischen Schauspiele vorkommt: Das Amt muß sich stets langsam zeigen; so konnt’ ich ihn nicht eher, als in der Gerichtsstube einholen. Da stand er vor dem Actuar, welcher bereits das mit dem Gerichtssiegel verwahrte Schächtelchen herbei geholt hatte, in welchem die Kugel quaestionis befindlich war.
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Adolph Müllner: Der Kaliber. Carl Focke, Leipzig 1829, Seite 165. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kaliber0165.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Adolph Müllner: Der Kaliber. Carl Focke, Leipzig 1829, Seite 165. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Kaliber0165.png&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
