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gingen noch einen Schritt weiter und bereiteten eine Rede vor, darin der neue junge Herr als einer der „ihrigen“ begrüßt werden sollte.

     Das alles galt dem Einundzwanzigsten.

     Am Tage vorher aber traf ein Brief Melusinens bei Lorenzen ein, an dessen Schluß es hieß:

     „Und nun, lieber Pastor, noch einmal das eine. Morgen früh zieht das junge Paar in das alte Herrenhaus ein, meine Schwester und mein Schwager. Erinnern Sie sich bei der Gelegenheit unsres in den Weihnachtstagen geschlossenen Paktes: es ist nicht nötig, daß die Stechline weiterleben, aber es lebe

der Stechlin.
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Theodor Fontane: Der Stechlin. Berlin: F. Fontane, 1899, Seite 517. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_Stechlin_(Fontane)_517.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)