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neben dem Bett stehenden Krücken griff und langsam aus diesem herauskletterte. Es war ja eigentlich eine furchtbare Thorheit, aber – –

Ja, was war denn das?! Er brauchte ja die Krücken nicht mehr! Er konnte ja so laufen! Und das war kein Traum! Hell schien der Mond in das Zimmer, und er vermochte wahrhaftig nicht zu unterscheiden, ob er wache oder träume!

Frei, wie vor zwei Jahren, schritt er nach der Thür, die in den Verschlag führte, er öffnete sie und – – –



Empfohlene Zitierweise:
Robert Kraft: Der letzte Höhlenmensch. H. G. Münchmeyer, Dresden (1901), Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Der_letzte_H%C3%B6hlenmensch.pdf/8&oldid=- (Version vom 31.7.2018)