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Es liegt ein Schloß in Oesterreich 12. 15
Es reit der Herr von Falkenstein 36
Es reit ein Herr mit seinem Knecht (Winterrosen) 333
Es reit ein Herr und auch sein Knecht 21
Es reiten drei Reiter zu München hinaus 8
Es ritt ein Herr und auch sein Knecht 19
Es ritt ein Jägersmann üb. d. Heid (d. Rhein) 155
Es ritt einmal ein Ritter die Welt bergauf bergein 338
Es ritt ein Ritter wol durch das Ried 90
Es ritten drei Reiter zum Thore hinaus 209. 211
Es sangen drei Engel ein süßen Gesang 166
Es saß ein Eule ganz allein 191
Es saßen zwei Gespielchen 105
Es seind einmal drei Schneider gewesn 393
Es sollt ein Meidlein früh aufstahn, es sollt in Wald nach Röslein gahn 116
Es sollt sich ein Goldschmied schmieden 125
Es spielt ein Ritter (Graf) mit einer Magd (Dam) 81
Es stand eine Linde im tiefen Thal 1
Es stehen drei Sterne am Himmel 28
Es steht ein Baum im Odenwald 204
Es steht ein Lind in jenem Thal (Uhland. I. 47.) 240
Es steht ein Lindlein in jenem Thal 3. 348
Es steht sich auf unserer Wiesen 306
Es sungen drei Engel ein süßen Gesang 169
Es trieb ein Mädel die Gänse aus 108
Es trieb ein Schäfer den Berg hinan 183
Es trieb ein Schäfer die Lämmelein aus 180
Es trieb ein Schäfer (Hirtlein) oben rein (naus) 140. 142
Es war eine stolze Jüdin 70–72
Es war ein Jäger wolgemuth 25
Es war einmal eine Jüdin 70
Es war einmal ein feiner Knab 95–99
Es war einmal ein große Stadt 146
Es war einmal ein junger Knab 303
Es war ein Markgraf an dem (überm) Rhein 101. 102
Es war ein wilder Wassermann 48
Es waren drei Soldaten, dabei ein junges Blut 33. 34
Es waren einmal drei Reiter gefangn 30
Es waren einst drei Kaiser 162
Es waren zwei Gespielen 105
Es waren zwei Königskinder 65. 312
Es warn einmal die Schneider 395
Es warn einmal zwei Bauerssöhn 148
Es warn einmal zwei junge Knabn 32
Es warn einmal zwei Schwestern 77. 78
Es weidet ein Schäfer im langen Holz 186
Es wohnt ein Markgraf an dem Rhein 99
Es wollte ein Mädchen in der Fruh aufstehn 115
Es wollt ein Herr ausreiten, er ritt wol 158
Es wollt ein Hirtlein treiben aus 142. 144
Es wollt ein Jäger früh aufstehn und in den grünen Wald 113
Es wollt ein Jäger jagen dort wol vor jenem Holz 379
Es wollt ein Jäger (wol) jagen dreiviertel Stund vor Tagen 377. 378
Es wollt ein Jäger jagen wol in das Tannenholz 187
Es wollt einmal ein junger Knab mit einem Mädchen streiten 334
Es wollt ein Mädchen grasen 124
Es wollt ein Mädchen Rosen brechen gehn 109
Es wollt ein Mädchen spazieren gehn, gar schön war sie gezieret 110
Es wollt ein Mädel früh aufstehn, sie wollt in Wald nach Röslein gehn 113
Es wollt ein Mädel nach Wasser gehn 330
Es wollt ein Mädl ins Schenkhaus gehn 107
Es wollt ein Mädl wol früh aufstehn (Die Brombeern) 318
Es wollt ein Mädl zum Tanze gehn 106
Es wollt ein Mägdlein ein Buhlen han 401
Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn (Die Brombeern) 316
Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn und in den grünen Wald 111–117
Es wollt ein Mägdlein Wasser holn 327
Es wollt ein Müller früh aufstehn 134
Es wollt ein (gut) Schneider wandern 396. 397
Es wollt en Hirt in Wald use tribe 145
Et ging en Paterke langs te Kant 382
Et wassen twe Küenigeskinner 67
Fahret hin, fahret hin 367
Fahr mer net über mein Aeckerle 248
Flevit Lepus parvulus 199
Frau, du sollst nach Hause kommen 360
Frisch auf, frisch aus! der Steiger kömmt 226
Fruh, fruh, des Morgens fruh 372
Geht dirs wol, so denk an mich 298
Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Erk (Herausgeber): Deutscher Liederhort. Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Berlin 1856, Seite XV. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutscher_Liederhort_(Erk)_p_015.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)