Seite:Die Anfänge des musikalischen Journalismus Seite 48.jpg

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  • d) Widerlegte Vorurteile: 1. vom Ursprunge, 2. von der Beschaffenheit, 3. von der Wirkung der Kirchenmusik.
  • e) Abhandlung von der Nachahmung der Natur in der Musik von J. A. Hiller. (Hiller folgt hier Batteux: „Einschränkung der freyen Künste auf einen einzigen Grundsatz“. Von seinem eigentlichen Thema schweift er vielfach ab, indem er seitenlang über die Verächter der Musik spricht. Er fühlt bei seinen Ausführungen recht wohl, dass die Wirkungen der Musik nicht in ungezwungener Weise auf einen einzigen Grundsatz zurückgeführt werden können.)
  • f) Lebensnachrichten von einigen Gliedern der Königl. Preussischen Capelle.
  • g) Gedanken von der Musik aus dem 7. Band des Schauplatzes der Natur. (Eine Übersetzung aus dem Französischen. Fortsetzung derselben Band II, Stück 3.)
  • h) Sonnet auf S. Bach von Telemann.


II. Band.

Erstes Stück.

  • a) Nachricht von der ehemaligen musikalischen Gilde in Friedeland.
  • b) Galland, von dem Ursprunge und Gebrauche der Trompete, bey den Alten. Aus der Geschichte der Königl. Acad. der Wissenschaft zu Paris, nach Übersetzung der Mad. Gottschedinn.
  • c) Des Herrn Abts Fraguier Untersuchung einer Stelle aus dem Plato, von der Musik 1716. (Ebenfalls aus dem Französischen von der Gottschedinn übersetzt. Fraguier will aus einer Stelle bei Plato (de legibus 1. VII) nachweisen, dass die Griechen eine Harmonie in unserm heutigen Sinne gekannt haben. Dieser Ansicht tritt Burette entgegen, indem er nachweist, dass Fraguier einige Worte Platos falsch ausgelegt hat.)
  • d) Barons Beytrag zur historisch-theoretisch- und praktischen Untersuchung der Laute.
  • e) Vertheidigung der Opern von Ramler.