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alten Herrn Eriksen gemeinsam mit dem jungen Paare verlebt und oft herzlich gelacht, wenn die Rede auf die Falltüren kam, die der alte Herr zu seiner Sicherheit und zum Schutz gegen die Geheimbündler hergestellt hatte … –

Ich glaube kaum, daß einer der Leser zu Anfang dieser Geschichte auch nur im entferntesten ahnte, wie die „Antenne“ zum Schluß ausklingen würde …

Wir, Harst und ich, ahnten es ja selbst nicht …




Der folgende Band dieser Sammlung:


Das Gespenst von Kap Tschi-Lao


spielt in den chinesischen Gewässern und behandelt Leben und – Untaten einer geheimnisvollen Persönlichkeit, der erst ein Harald Harst die Maske vom grausamen Asiatengesicht reißen konnte.

Empfohlene Zitierweise:
Walther Kabel: Die Antenne im fünften Stock. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1926, Seite 96. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Antenne_im_f%C3%BCnften_Stock.pdf/96&oldid=- (Version vom 31.7.2018)