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Kinder, was ich heut berichte.
Ist ’ne trübe Mordgeschichte.
Freilich, so zuweilen man
Auch recht herzlich lachen kann.
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Doch der Anfang ist sehr traurig,Und die Mitte sogar schaurig.
Jedenfalls: Ihr ahnet nicht,
Was hier schildert mein Gedicht! –
Schulden, wie Ihr fraglos wißt,
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Das Gegenteil von Reichtum ist.„Schulden machen“ nur aus Not,
Weil es fehlt an Fett und Brot,
Empfohlene Zitierweise:
Walther Neuschub: Die Eiersucher. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1922, Seite 3. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Eiersucher.pdf/4&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Walther Neuschub: Die Eiersucher. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1922, Seite 3. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Eiersucher.pdf/4&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
