Seite:Die Gartenlaube (1875) 069.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Verschiedene: Die Gartenlaube (1875)

Die Geisteskinder einer Dichterin
Nach dem Oelgemälde von Gustav Bartsch in Berlin.

Und wie gebrauchen Sie diese Gabe. Auch im Kampfe immer würdig und edel, erfüllen Sie alle freie, vorurtheilslos denkende Herzen mit stolzer Genugthuung, daß ein so wunderbar beredter Mund seine Stimme so kühn und muthig gegen adeligen Uebermuth und Hochmuth, gegen Blasirtheit und Bigotterie und höfisches Kriechen, für Wahrheit und Recht und alles menschlich und göttlich Schöne erhebt.“ –

Vielen aus der Seele geschrieben ist gewiß der Ausspruch „Was umfängt uns mit so unendlichem Zauber, haben wir uns erst einmal in ‚Die zweite Frau‘ versenkt? Es ist vor Allem das

Empfohlene Zitierweise:
Verschiedene: Die Gartenlaube (1875). Leipzig: Ernst Keil, 1875, Seite 69. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Gartenlaube_(1875)_069.jpg&oldid=- (Version vom 22.1.2019)