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Walther Kabel: Die Grafen Peltrière (Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens, Band 3)

dürfte um diese Zeit auch zu sonnig sein. Die Bibliothek ist gut ihre zwanzig Meter lang, genügt also für unsere Zecke. Bleiben wir ruhig hier.“

„Aber werden die Schüsse Ihre Frau Gemahlin nicht erschrecken?“ wandte Rochette besorgt ein.

„Sie ist daran gewöhnt, Baron,“ erwiderte Peltrière gleichgültig. „Es ist ja auch nicht das erste Mal,

Empfohlene Zitierweise:
Walther Kabel: Die Grafen Peltrière (Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens, Band 3). Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, Berlin, Leipzig 1915, Seite 11. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Grafen_Peltri%C3%A8re.pdf/9&oldid=- (Version vom 31.7.2018)