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sind die Küsse, die Francesco gemalt hat. – Nun will ich schlafen gehn. Denn nun wird keines meiner Dinge mehr reden wollen. Und ich selber? Schlafen. Schlafen. Meine Hoffnung ist, von dir zu träumen, Giocanda. Gute Nacht! – Komm’, Mentor! Muinz, schlaf wohl!
(Er zündet eine Kerze an, nimmt den hohen japanischen Bronceleuchter und steigt die Treppe zu seinem Schlafzimmer hinan. Mentor folgt ihm würdevoll.)
Empfohlene Zitierweise:
Otto Julius Bierbaum: Die Haare der heiligen Fringilla. München: Albert Langen, 1904, Seite 84. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Haare_der_heiligen_Fringilla.djvu/084&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Otto Julius Bierbaum: Die Haare der heiligen Fringilla. München: Albert Langen, 1904, Seite 84. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Haare_der_heiligen_Fringilla.djvu/084&oldid=- (Version vom 31.7.2018)