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Poltern des Gesteins unter den Hufen der Dromedare der abziehenden Feinde …

Homra malte weiter seine Kringel in den Sand, wischte sie glatt, malte neue und wiederholte dies so lange, bis Patumengi ihn sanft berührte und fragte:

„Wirst du zu uns in den Berg kommen, o Homra, der du das Augenlicht raubst, Tiere sterben läßt und Tiere gesund machst?“

Der Bucklige nickte nur.

Patumengi winkte, und wir schritten dem Kanon zu, sprangen die Stufen hinab, überquerten den Fluß und stiegen den Serpentinenpfad zur Terrasse empor.

Hier herrschte ein tolles Gedränge: Affen, Wollo, Zwerge, die Amerikaner – – alles heulte, schrie, kreischte …

Erst unser Erscheinen und die Knüttel der Wollo schafften Ruhe.

Mary stürzte auf mich zu.

„Olaf, – – was ist geschehen?!“

Percy Falferlon hielt mich fest …

„Abelsen, – ist dieser Oberzauberer tatsächlich für uns eingetreten?! Wie war es?!“

Man umringte mich …

Die Wollo und die Zwerge trieben die Paviane in die Höhle zurück … Der kleine übernervöse Filmoperateur James Duc, der doch in kritischen Momenten so erstaunlich kaltschnäuzig sein konnte,

Empfohlene Zitierweise:
Max Schraut: Die Herrin der Unterwelt. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1930, Seite 174. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Herrin_der_Unterwelt.pdf/175&oldid=- (Version vom 31.7.2018)