Seite:Die Kaschemme Mutter Binks.pdf/10

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Dann ereignete sich das, was für Harst so recht kennzeichnend war. Infolge des starken Wetterleuchtens bemerkte er im Hofe und auf der Straße mehrere schleichende Gestalten, öffnete sofort die Bodenluke, die verrostete Scharniere hatte, und warnte durch deren Quietschen den stattlichen „Herrn“, der dann, wie eingangs von mir geschildert, äußerst gewandt entfloh und uns noch Zeit ließ, schleunigst in das Atelier einzudringen, wo Harst vor der Kiste des „Herrn“ vom Fußboden einige Krümchen Zigarettenasche auflas.

Er war damit kaum fertig, als die Kriminalpolizei eindrang. – – Der Leser wird nun auch begreifen, weshalb ich von den 135 verschiedenen Arten Tabaksasche gesprochen habe.


Empfohlene Zitierweise:
Max Schraut: Die Kaschemme Mutter Binks. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1933, Seite 10. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Kaschemme_Mutter_Binks.pdf/10&oldid=- (Version vom 31.7.2018)