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Wir einigten uns mit der seltsamen Kaschemmenmutter und waren um halb fünf daheim.

Wir hatten ihr versprochen, von dem Geheimkorridor zu schweigen, und Harst hatte der Frau, die ich nur mehr voller Scheu ansehen konnte, lediglich seine Warnung nochmals eingeprägt:

„Frau Bink, hüten Sie sich vor Unüberlegtheiten! Ich werde den Mann finden, den Sie Waterston nachsenden möchten – ins Jenseits!“

„Sie reden da Dinge, die ich nicht verstehe“, hatte sie sehr kühl erwidert.

So schieden wir.


Empfohlene Zitierweise:
Max Schraut: Die Kaschemme Mutter Binks. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1933, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Kaschemme_Mutter_Binks.pdf/38&oldid=- (Version vom 31.7.2018)