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Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla, 2. vermehrte Auflage | |
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dann froh, durch Jukundis Vermittlung in ein weltliches Geschäft treten zu können, in welchem er sich viel geriebener und brauchbarer erwies, als Jukundus selber einst in Seldwyla und Schwanau gethan hatte; denn er, der Pfarrer, glaubte nicht leicht, was ihm Einer vorgab.
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Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla, 2. vermehrte Auflage. Göschen, Stuttgart 1874, Seite 258. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Leute_von_Seldwyla_3-4.pdf/534&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla, 2. vermehrte Auflage. Göschen, Stuttgart 1874, Seite 258. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Die_Leute_von_Seldwyla_3-4.pdf/534&oldid=- (Version vom 31.7.2018)