§ 87. Ersetzt man in der Gleichung (113) durch , und , durch , so wird
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Da die Glieder mit und jedenfalls sehr klein sind, so lässt sich der hieraus folgende Werth von m' durch eine nach den Potenzen von und fortschreitende Reihe darstellen. Das erste, von diesen Grössen unabhängige Glied hat den Werth
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und man findet dann weiter
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wo wir die drei letzten Glieder nicht näher berechnet und alle höheren Potenzen von und , sowie alle Glieder, welche enthalten, vernachlässigt haben. Zu diesen letzteren gehören auch die Glieder mit und , da ist.
Man erhält nun , oder , je nachdem man , oder setzt. Die gesuchte Drehung der Polarisationsebene wird somit
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oder, wenn man die Fortpflanzungsgeschwindigkeit durch W bezeichnet,
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Die natürliche Drehung der Polarisationsebene im ruhenden Körper wäre hiernach
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(116)
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dürfte man und j als constant betrachten, so wäre sie, wie aus der Bedeutung von n' hervorgeht, dem Quadrat der Schwingungszeit umgekehrt proportional. Bekanntlich weichen alle