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Ein Haupt mit langen Zähnen, Schlangenrüssel,
Geheimnißvoll, doch zeig’ ich euch den Schlüssel.
Im Nacken sitzt ihm zierlich-zarte Frau,
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Mit feinem Stäbchen lenkt sie ihn genau;Die andre drobenstehend herrlich-hehr
Umgibt ein Glanz der blendet mich zu sehr.
Zur Seite gehn gekettet edle Frauen,
Die eine bang, die andre froh zu schauen;
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Die eine wünscht, die andre fühlt sich frei,Verkünde jede wer sie sey.
Furcht.
Dunstige Fackeln, Lampen, Lichter,
Dämmern durch’s verworrne Fest,
Zwischen diese Truggesichter
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Bannt mich, ach! die Kette fest.
Fort, ihr lächerlichen Lacher!
Euer Grinsen gibt Verdacht;
Alle meine Widersacher
Drängen mich in dieser Nacht.
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Hier! ein Freund ist Feind geworden, Seine Maske kenn’ ich schon;
Jener wollte mich ermorden,
Nun entdeckt schleicht er davon.
Ach wie gern in jeder Richtung
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Flöh’ ich zu der Welt hinaus; Doch von drüben droht Vernichtung,
Empfohlene Zitierweise:
Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie zweiter Teil. Tübingen 1832, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_II_(Goethe)_038.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie zweiter Teil. Tübingen 1832, Seite 38. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_II_(Goethe)_038.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)