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Ein Berg, zwar kaum ein Berg zu nennen,
Von meinen Sphinxen mich jedoch zu trennen
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Schon hoch genug – hier zuckt noch manches FeuerDas Thal hinab, und flammt um’s Abenteuer…
Noch tanzt und schwebt mir lockend, weichend vor
Spitzbübisch gaukelnd, der galante Chor.
Nur sachte drauf! Allzugewohnt an’s Naschen
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Wo es auch sey, man sucht was zu erhaschen.
Lamien
(Mephistopheles nach sich ziehend).
Geschwind, geschwinder!
Und immer weiter!
Dann wieder zaudernd,
Geschwätzig plaudernd.
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Es ist so heiter Den alten Sünder
Uns nach zu ziehen,
Zu schwerer Buße
Mit starrem Fuße
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Kommt er geholpert Einher gestolpert;
Er schleppt das Bein,
Wie wir ihn fliehen,
Uns hinterdrein.
Mephistopheles (stillstehend).
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Verflucht Geschick! Betrogne Mansen!Von Adam her verführte Hansen!
Alt wird man wohl, wer aber klug?
Empfohlene Zitierweise:
Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie zweiter Teil. Tübingen 1832, Seite 143. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_II_(Goethe)_143.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)
Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie zweiter Teil. Tübingen 1832, Seite 143. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_II_(Goethe)_143.jpg&oldid=- (Version vom 31.7.2018)