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§ 18. Die entscheidende freie Tat des ersten Menschen. Die Genesis der Sünde. Der Fall und dessen Größe 32–34
§ 19. Die unmittelbaren Folgen des Falles für den ersten Menschen. Die Reaktion der göttlichen Gerechtigkeit 34–38
§ 20. Die Erbsünde. Die allgemeinen Folgen des Sündenfalles für das ganze menschliche Geschlecht 38–42


III.
§ 21. Zustand des liberum arbitrium 43–44
§ 22. Die Geschichte der sittlichen Entwicklung der Menschheit im natürlichen Zustande im Guten und Bösen 44–48
§ 23. Die Lehre vom Gewissen. Sein Inhalt 48–52
§ 24. Die erste abgeleitete Funktion des Gewissens: die verpflichtende 52–53
§ 25. Die zweite abgeleitete Funktion des Gewissens: die richterliche und zurechnende 53–55
§ 26. Die dritte abgeleitete Funktion des Gewissens: die vollziehende 55–57
§ 27. Das Gewissen als Quelle der sittlichen Erkenntnis 57
§ 28. Die Korruption des Gewissens nach dem Fall infolge seines organischen Zusammenhangs mit den anderen Geistestätigkeiten, die sämtlich von der Sünde korrumpiert sind 57–61
§ 29. Das Gewissen in dem Zustande des Menschen vor dem Fall und nach dem Fall in seinen einander entgegengesetzten Betätigungen und die Bedeutung des noch vorhandenen Gewissens für die gefallene Menschheit 61–64


IV.
§ 30. Allgemeines 64
§ 31. Gesetz und sittlicher Stand der Menschheit 64–66
§ 32. Die vorübergehende und die bleibende Bestimmung des mosaischen Gesetzes und der entsprechende Inhalt desselben 66–73
§ 33. Das Gesetz, in welchem Sinne es hier zu nehmen ist. Der Gewinn für die Erkenntnis, den es bringt, im Vergleich mit der Erkenntnis, die das Gewissen bringt 73–74
§ 34. Beschränkte Erfüllbarkeit des Gesetzes 75
§ 35. Die Wirkung des Gesetzes 76–78


V.
§ 36. Verwirklichung des göttlichen Ebenbilds und Voraussetzung derselben 78–80
§ 37. Das göttliche Ebenbild in Christo als sittliche Errungenschaft 80–88
§ 38. Bedeutung der Erlösung für die Wiederherstellung des göttlichen Ebenbildes 88–91