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Friedrich Wilhelm Kahrel: Gedicht auf die freudige Wiederkunft des Kur-Fürsten Wilhelm I. in Hessen | |
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Wohlan Ihr Hessen seyd nun bieder,
Dann loben Euch auch meine Lieder,
Ihr stammet von den Catten[1] ab,
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Behalt’ dieß Lob bis an das Grab.
- ↑ „Die Catten waren unsre Vorfahren, die alten Einwohner Hessenlandes, welche sowohl wegen ihrer Tapferkeit, als auch ihrem biedern deutschen Sinn, Treue und Anhänglichkeit an ihren Landesherrn in der Geschichte unsterblich sind.“
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Friedrich Wilhelm Kahrel: Gedicht auf die freudige Wiederkunft des Kur-Fürsten Wilhelm I. in Hessen. Unbekannt, Fulda 1813, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gedicht_auf_die_freudige_Wiederkunft_des_Kur-_F%C3%BCrsten_Wilhelm_I._in_Hessen.pdf/8&oldid=- (Version vom 23.2.2020)
Friedrich Wilhelm Kahrel: Gedicht auf die freudige Wiederkunft des Kur-Fürsten Wilhelm I. in Hessen. Unbekannt, Fulda 1813, Seite 6. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gedicht_auf_die_freudige_Wiederkunft_des_Kur-_F%C3%BCrsten_Wilhelm_I._in_Hessen.pdf/8&oldid=- (Version vom 23.2.2020)