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II, 138. III, 184. Darüber zwei Wappen mit Pommerischen Greifen.

133. Portal: ganz neu; zur Klosterzeit war an dieser Stelle kein Eingang.

134. Grabstein an der Wand: Elisabetha Weinhard, † 1773. Darüber zwei Wappen mit Pommerischen Greifen.

135. Stein in der Mauer, darauf ein Bockskopf: Wappen der Herren von Ellrichshausen, wie oben bei Nr. 30. II, 184 bis 187. III, 232.

136. Grabsteine der Klosterbeamten Stieber, Appold und Leuchsner, † 1594, 1662 und 1671. III, 185.

137. Votivtafel der Verwalterswittwe Cornberger, † 1569. III, 184.

138. Altar der 11,000 Jungfrauen: innen Schnitzbilder, auf den Altarflügeln Ölbilder, unter diesen der 25. Abt Bamberger. I, 227. III, 249.

139. Hier stand der 1863 abgetragene Hochaltar. I, 11. 16. 70. 98. III 246. 253.

140. Der große Dreikönigsaltar mit sehr schönen Schnitzbildern und Ölgemälden. I, 130. 245. III, 247 u. 248.

141. Monument, 1824 von dem Freiherrn Carnea Steffaneo errichtet zum Andenken an den 1297 in Heilsbronn begrabenen Burggrafen Friedrich III., welcher oben in dem gemalten Fenster unter dem Kreuz knieend abgebildet ist. III, 251. 280.

142. Der Marienaltar mit Schnitz- und Ölbildern. I, 244. III, 246.

143. Sakramenthäuschen. III, 243.

144. Piscina. I, 559. III, 242.

145. Altarschrein vom Gregorius- und Augustinusaltar. Außen die 3 Weisen, Innen 15 Schnitzbilder, z. B. Dionysius, seinen Kopf in der Hand tragend; Maria mit 3 Jungfrauen. I, 244. III, 252. Darunter Steinsarkophag: Graf Ludw. von Oettingen. III, 226. 233.

146. Das schöne Kruzifix. I, 182. III, 244. 254.

147. Chorstuhl von 1516. III, 225.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 299. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/301&oldid=- (Version vom 31.7.2018)