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Ortsregister.
Die römische Zahl bezeichnet den Band, die arabische die Seite.
A.

Abenberg wird 1296 vom Burggrafen an den Bischof von Eichstätt verkauft, der Kaufbrief in Heilsbronn ausgefertigt. I, 97.
Adelhofen, heilsbronnisches Patronat, die Pfarrstelle vom 19. Abt gegründet; Vorgänge im Reformationsjahrhundert. I, 95. 141. II, 69–73. 400–401.
Adelmannsdorf, Adelberndorf, bei Merkendorf. I, 75. 141. II, 438.
Adelsdorf bei Markterlbach. Gleich bei der Klosterstiftung erhielt das Kloster ein Prädium daselbst. 1577 Brandunglück. I, 9. 48. 51. 222. II, 314–316.
Adelshofen bei Rothenburg. I, 95.
Aich (Eich). Nach vielen Prozessen ganz heilsbronnisch. I, 75. 144. II, 141.
Albach, Albuch, angeblich Geburtsort des heiligen Otto. I, 8. 10.
Altendettelsau. I, 46. 129. 137. II, 140.
Altenfurt bei Nürnberg. Die dortige alte Kapelle erhält das Kloster i. J. 1255 vom Kaiser Wilhelm. I, 70. II, 256.
Altentrüdingen, eine heilsbronnische Patronatspfarrei, Filial von Lentersheim. Zehnt- und Baupflicht. II, 457. 495–497.
Altheim, Niederaltheim, bei Nördlingen. I, 124. 129. II. 539.
Altmühl, Probstei. II, 437 ff.
Ammerndorf, allmälig fast ganz heilsbronnisch geworden, auch das Pfarrpatronat. Das Kloster angefeindet von den Burggrafen Konrad II. und Friedrich III. I, 63. 88. 136. 137. II, 142–147.
 Das Reformationsjahrhundert. I, 406. 407. II, 20–25.
 Der 30jährige Krieg. II, 147 bis 153.
Ammonschönbronn bei Wiesetz. I, 147. II, 497. 503.
Andorf bei Unternbibert. I, 59. 116. II, 322
Ansbach. Das Vikariat vom Katharinenaltar bei St. Gumbertus wird 1323 dem Kloster geschenkt. II, 153–155.
 Ansbach wird 1331 verkauft an den Burggrafen Friedrich IV., der Kauf in Heilsbronn abgeschlossen. I, 117. II, 153.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 313. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/315&oldid=- (Version vom 1.8.2018)