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Oberulsenbach bei Markterlbach. II, 42.
Ohrenbach bei Rothenburg, vormals Filial von Langensteinach, durch den 22. Abt Kötzler eine selbstständige Pfarrei. I, 95. 141. II, 84. 85. 401. 402.
Ornbau. I, 129. II, 471.
Osternohe bei Hersbruck, erhält ein Bild vom Maler Jakob Elmstetter. I, 247.
Otlohesdorf, s. Adelsdorf.
Ottenhofen bei Windsheim. I,52. II, 384
Outelenhofen, s. Uttenhofen.
 

P.

Paris, besucht von heilsbronner Mönchen, s. Universitäten.
Pelisium, de Pellis, Pleis, Cisterzienserkloster in Ungarn. I, 136. 201. 398.
Petersaurach, nach und nach ganz heilsbronnisch; der Adel (die Herren von Dornberg, Heideck, Oettingen, Vestenberg, Schlüsselberg, Ebner, Eisvogel etc.) aus dem Besitze verdrängt. I, 56. 82. 88. 264. II, 257–269.
 Das Reformationsjahrhundert. II, 7–12.
 Erwerbung des Pfarrpatronats. I, 490.
 Der 30jährige Krieg und seine Folgen. Brandschäden. II, 266.
 Die Herren von Urach. II, 268.
Pfaffenhofen bei Uffenheim. II, 384.
Pflattermühle, s. Flattermühle.
Pleis, s. Pelisium.
Pollisdorf, s. Ballersdorf.
Poppenreuth bei Nürnberg. Die Urkunde über eine dortige Schenkung ließ der 17. Abt von der Gräfin Anna von Nassau besiegeln und unterzeichnen. I, 120. II, 269.
Prag, wie Paris eine Bildungsschule für heilsbronner Mönche; s. Universitäten.
Proselzheim, s. Brundelsheim.
 

R.

Randersacker bei Würzburg, Sitz eines heilsbronnischen Probsts oder Verwalters. Große Acquisitionen: Weinberge; der Mönchshof, Veltor genannt. I, 54. 61. 75. 89. II, 408, 416–419.
 Prozesse. Bauernkrieg. II, 419 ff.
 Der 30jährige Krieg. Verkehr mit dem Könige Gustav Adolf. II, 423–431.
Rangau. II, 309. 378.
Reckersdorf bei Großhaslach. I, 88. II, 269.
Regelsbach bei Schwabach. I, 68. II, 270.
Reichenau bei Wieseth. II, 488.
Reichenbach, s. Oberreichenbach.
Reichhardsroth bei Rothenburg. I, 184. II, 76.
Reimlingen bei Nördlingen. I, 105. 140. II, 545.
Reisach, s. Brunenreisach.
Reitersaich bei Roßstall. I, 129. II, 270.
Reuth bei Windsbach, vormals nach Großhaslach gepfarrt, wurde ganz heilsbronnisch. Der 5. Abt ließ seine erste dortige Acquisition vom Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen bestätigen. I, 57.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 324. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/326&oldid=- (Version vom 31.7.2018)