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Stockheim bei Spalt. II, 476.
Stöckach bei Trautskirchen. II,364.
Straußen- oder Körnersmühle bei Neuhof. II, 365.
Streudorf bei Gunzenhausen. II, 476.
Suddersdorf bei Bertholdsdorf. I, 65. 184. II, 198. 282.
Sulz, Nonnenkloster bei Feuchtwangen. I, 396. III, 74.
 

T.

Tauchenroth bei Herrieden. I, 141. 241. II, 476.
Teversdorf, siehe Defersdorf.
Thannhausen bei Gunzenhausen. I, 65. II, 476.
Theilenberg bei Pleinfeld. I, 86. II, 568.
Theilheim bei Würzburg. I, 76. II, 435.
Trachenhöfstett, Drachenhöfstatt, bei Weißenbronn und Heilsbronn. I, 69. II, 282. 488.
Trautskirchen, heilsbronner Patronat, vormals Filial von Markterlbach, durch den 13. Abt Heinrich eine selbstständige Pfarrei. Der 22. Abt Kötzler gründet eine nicht lang bestehende zweite Pfarrstelle. I, 89. II, 314. 365–371.
 Ärgerliche endlose Kämpfe zwischen den Edelleuten im Orte und Heilsbronn. Aergerliches Pfarrhausleben im Reformationsjahrhundert. II, 29–33.
 Der wohlgesinnte Pfarrer Düring bessert das Einkommen der zweiten Pfarrstelle und stiftet ein Stipendium. I, 396. II, 29.
 Der 30jährige Krieg. II, 367 ff.
Triebendorf, Filial von Bürglein, früher von Großhaslach. Die Kapelle. Der 35. Abt Wunder verhandelt über die dortigen Jahrmärkte. I, 166. II, 282.
Triesdorf mit Schloß und Park, vormals Kirchdorf. Fortwährend Zerwürfnisse zwischen den Edelleuten im Orte und Heilsbronn. I, 90. 129. II, 477.
Trochtelfingen bei Nördlingen. I, 129, 131, 147. 189. II, 547.
Turndorf bei Weihenzell. Dortige Besitzungen der Ritterfamilien Grötsch, Dornberg, Heideck und Vogel kamen durch Schenkung oder Kauf an das Kloster. I, 88. II, 284–286.
 Der 30jährige Krieg. III, 49.
Tyrelßdorf siehe Dierersdorf.

U.

Uffenheim. Eine Hofstatt daselbst wurde vom Burggrafen Friedrich V. und seinen beiden Söhnen dem Kloster geschenkt. I, 95, 147. II, 403.
Ulsenheim bei Uffenheim. I, 65. 95. 112. 116. II, 385.
Unterschlauersbach siehe Schlauersbach.
Urach siehe Petersaurach.
Urfersheim bei Windsheim. I, 81. 91. II, 386.
Urlaß, Wald bei Suddersdorf. I, 129. II, 198.
Urlaß, Wald bei Petersaurach. II, 262.
Uttenhofen, Outelnhofen, bei Uffenheim und Ulsenheim. I, 39. 95. 116. II, 387.
Uzmemmingen, Uzlingen, bei Nördlingen. Prozesse gegen Heilsbronn.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 327. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/329&oldid=- (Version vom 1.8.2018)