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Winkelheid bei Wassermungenau. II, 482.
Winrichsbach siehe Wintersbach.
Winterhausen bei Würzburg. I, 156. II, 408.
Wintersbach, Winrichsbach, zur rothen Herberge, jetzt Rothenhof bei Trautskirchen. Burggraf Konrad II. und sein Sohn. I, 64. II, 374.
Winterschneidbach bei Brodswinden und Ansbach. II, 482. 500.
Wippenau bei Flachslanden. I, 116, 129. II, 375.
Wittinghof bei Langenzenn. II, 375.
Wolfartswinden bei Brodswinden und Ansbach. II. 482.
Wolfershof bei Wieseth. I, 116, II, 524.
Wolfsau bei Windsbach. I, 51.
Wollersdorf bei Bertholdsdorf und Heilsbronn, vormals Kirchdorf. Burggraf Friedrich III. bestätigt Erwerbungen des Klosters. Stets Hader zwischen den Dorfsherrschaften. Kirche, Kirchhof, Kirchenstiftung. I, 147, 184. II, 304–308.
Worms. Der 26. Abt Wenk läßt auf dem Reichstage die Privilegien seines Klosters vom Kaiser Karl V. bestätigen. I, 249.
Würzburg. Das Kloster Heilsbronn erwirbt dort einen Hof, den großen Baumgarten. Verkauf des Hofes. I, 46. 54. 89. II, 410, 414.
 Acquisition des kleinen Baumgartens oder Antonierhofes. I, 75. II, 410.
 Widerwille der Bischöfe und der Stadt gegen das Kloster Heilsbronn. Prozesse. II, 411.
 Das Domvikariat St. Kilian, Klein–Erfurt genannt, vom 13. Abt Heinrich von Hirschlach gestiftet, von Heilsbronn aus fortwährend besetzt. I, 90. II, 414.
 

Z.

Zandt bei Sachsen und Heilsbronn. I, 116, 141. II, 482.
Zenn, des Klosters größte Probstei. Wiesen, Waldungen, Weiher, Weinberge. II, 309–408.
 Die 114 Ortschaften in der Probstei, wo das Kloster begütert war, nämlich a. in der Zenngegend an 73 Orten. II, 313–378.
 b. im Amte Rangau an 29 Orten. II, 378–395.
 c. im Schulzenamt Equarhofen an 12 Orten. II, 395–408.
Zennhausen, ein dem Kloster Heilsbronn zugehöriges Anwesen bei Neuhof, welches aber nicht mehr besteht. I, 46. 50. 51. II, 375–378.
Ziegendorf bei Petersaurach. I, 65. 129. II, 308.
Ziegenruck bei Markterlbach. I, 46. 50. 53. II, 378.
Zimmersdorf bei Wieseth. I, 147. II, 524.
Ziswingen bei Mönchsdeggingen und Nördlingen. II, 550.




Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 330. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/332&oldid=- (Version vom 1.8.2018)