Seite:Georg Muck - Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3).pdf/334

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

Merkendorf etc. an das Kloster. I, 116.
Schenkt dem Kloster 315 Pfund zu einem Seelgeret. I, 130.
 Wird 1361 begraben in der Hauptgruft. I, 141.
 Sein Todtenschild III, 275.
Albrecht Achilles, Kurfürst. Sein Krieg gegen Bayern. I, 166. Entlehnt 2000 fl. beim 23. Abt, seinem Gevattermann. I, 172. Führt den Kaiser Friedrich III. nach Heilsbronn. I, 183. Seine Söhne stiften einen Jahrtag. I, 205.
Wird nebst Gemahlin in Bonhof bewirthet. II, 132. Jagt in Neuhof. II, 342. Seine beiden Grabdenkmale. I, 194. III, 258. Sein Schädel und Schienbein. III, 309.
Albrecht Alcibiades, Markgraf. Vollzieht das Interim durch eine Scheinrestauration des Klosters. I, 429. Zeitlebens mit dem Kloster befreundet, zeitlebens des Klosters Schuldner. I, 441–443. Zieht gegen den Kaiser. I, 453. Verwüstet das Nürnbergische Gebiet, Lichtenau, und schützt Heilsbronn. I, 455. In die Acht erklärt. I, 459.
Vorübergehend Herr von Hoheslandsberg und Stadteschenbach. II, 390. 458. Sein Bildniß. I, 449. III, 263.
Albrecht, Markgraf, Hochmeister, Herzog in Preußen. Sucht beim 26. Abt Wenk nach um ein Darlehen von 3000 Goldgulden. I, 364. Beruft den Prediger Osiander von Nürnberg nach Königsberg. I, 425. Sein Porträt. III, 262.
Albrecht, Herzog von Bayern, bestätigt die vom Kaiser Ludwig dem Kloster gemachte Schenkung des Patronats von Kelheim. II, 554. 561.
Albrecht, Markgraf von Ansbach. Seine Erlebnisse in Heilsbronn während des 30jährigen Krieges. III, 64–66.
Altäre in der Klosterkirche, zur Zeit der Klosterauflösung 26 an der Zahl. III, 246–254. 279.
Altdörfer, Adam, Maler. I, 228.
Altheimer, Andr. I, 390.
Annendorf, Konrad. I, 59. II, 322.
Anavarsensis, Erzbischof Heinrich. I, 132 ff. II, 321. 440. III, 226.
Anna, Kurfürstin. Ihre Schenkungen. I, 222. II, 303. Ihr Sarkophag. III, 129. 228–230. 304. 309. Ihr Schädel. III, 309.
Anstand, ein heiliger. I, 369. 374.
Antonierhof in Würzburg. I, 75. II, 410.
Apotheke in Heilsbronn. I, 603. II, 252. III, 192.
Archiv des Klosters: Vorwort V.
Armenwesen und Armenversorgung. III, 178. 211.
Arnold, der 4. Abt. I, 51.
Arnold, der 19. Abt. I, 127–141.
Arnold Waibler, der 21. Abt. I, 151–162.
Ärzte in Heilsbronn niemals. I, 603. II, 252.
Aschermittwochsfeier. I, 558.
Auflösung des Klosters. I, 549.
Außereheliche Kinder. I, 583.
Aw, Anna v., geb. v. Stetten. II, 42.
Aw, Friedrich v. der Aw. II, 375.
Ayrer, Lor., Richter. III, 53. 59. 184. 298.
 

B.

Bachmann, Klosterverwalter. III, 112 ff.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 332. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/334&oldid=- (Version vom 1.8.2018)