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Einweihung, wobei dem Volke, auch Frauenspersonen, gestattet wurde, die Klosterkirche zu betreten. I, 2. 16. 77. 98.
Chorstühle. III, 225.
Chortafeln. I, 246.
Cisterzienserorden. Gründung, Statuta und Privilegia desselben: Vorwort VII und VIII. I, 18.
Cisterzienserkirchen. Lage, Baustyl, Schmuck- und Thurmlosigkeit. I, 13. 17. III, 201.
Cisterzienserklöster. Verzeichniß über dieselben I, 198–201.
Cisterzienserwappen. I, 242.
Clementia, Burggräfin, in Heilsbronn begraben. II, 320.
Clemm, Schulmeister in Heilsbronn. III, 94. 214.
Cochläus, päpstlicher Ceremonienmeister. I, 261.
Codices, von heilsbronner Mönchen abgeschrieben. I, 556.
Codices Documentorum Vorwort V.
Codomanus, Konrektor, dann Rektor in Heilsbronn. III, 23. 30.
Coeler, Rektor, dann Prediger in Heilsbronn. III, 93. 104. 296.
Concordienformel. III, 148.
Custodia. I, 181. 605–607.
Custos, Kuster, ein Mönch. I, 605.
 

D.

Dedikationsbild, ruinoses Wandgemälde. Der Klosterstifter und Graf Rapoto von Abenberg tragen die Kirche auf den Händen. I, 11–13. 178. III, 269.
Dietenheim, Konrad Rotenberger von D. III, 231.
Dietenhofen. Von dieser erloschenen Adelsfamilie kamen mehrere Güter an das Kloster: 1250 (54) von Konrad und Rudiger von D. Güter bei Göddeldorf und Trachenhöfstett. I, 69. II, 482. 488.
 1282 fungirte in Abwesenheit des Burggrafen Friedrich III. als Vicepräsident des Provinzialgerichts Otto von Dietenhofen. Es handelte sich um Gerechtsame in Aich; das Gericht entschied zu Gunsten des Klosters. II, 141.
Directorium usuale (Verrichtungen der Mönche). I, 555.
Domus hospitum. I, 2.
Dorfmeister I, 583.
Dormitorium. I, 17. 158. 180. III, 220.
Dornberg. Rudolf von D. schädigt das Kloster, bis der Bischof Einhalt thut. I, 60. II, 257.
 Wolfram von D., ebenso verschuldet wie sein Vater Rudolf, macht bei dem Kloster Anlehen und verpfändet Gefälle in Petersaurach. I, 87. II, 200. 219. 258. 282. 283.
 Derselbe beschenkt 1288 das Kloster und bezeichnet den Abt als Testamentsexekutor. II, 200.
 Die Jahrtage der Dornbergischen Familie. II, 258.
Drachenfuß, Schulmeister in Heilsbronn. I, 420. II, 105.
Dreikönigsaltar, der schönste Altar in Heilsbronn. Siehe: Altäre.
Dreißigjähriger Krieg. III, 43–92.
Dreßler, Prediger in Heilsbronn. II, 118.
Druterei, Zauberei. I, 501–503. II, II, 55–59.
Durne, eine dem Kloster befreundete

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 336. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/338&oldid=- (Version vom 1.8.2018)