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andern außerdeutschen Lande. II, 1–118. III, 156–183.
 Heilsbronn im 18. und 19. Jahrhundert. III, 184–219.
 Bau–, Grab- und Kunstdenkmale daselbst, besonders in der Klosterkirche. III, 219–312.
 Die Prediger in Heilsbronn. II, 108–118. III, 45–47. 92. 151–155.
Heinrich VII., König, wiederholt in Heilsbronn. Seine Erlasse zu Gunsten des Klosters. I, 59. 60. II, 258. 322.
Heinrich VII., Kaiser, dem Kloster besonders gewogen; auch die Kaiserin. Seine Erlasse zu Gunsten des Klosters. I, 83. 95. II, 393. 525. 528.
 Schenkt dem Kloster das Patronat von Nördlingen. I, 93.
Heinrich von Hirschlach, der 13. Abt, siehe Hirschlach.
Heitvolcus. II, 244. 362.
Heller, Sebast. Kanzler. I, 351.
Helmstett, Elisabetha. II, 192.
Henangel, eine Nürnberger Patrizierfamilie. I, 62. 72. II, 313.
Henneberg von Königsberg, ein Maler. III, 362.
Herdegen, Mercurius, Goldschmied in Nürnberg. I, 452. 465.
Herdegenus von Gründlach. I, 76.
Hertel, Rektor. III, 31. 45.
Hertingsberg, Eberhard, Pfarrpatron von Markterlbach. I, 62. ll, 313.
Hexerei. I, 501–503. II, 55–59.
Hiller, Laurentius, Kaplan in Kleinhaslach, reformatorisch gesinnt. I, 266.
Hiller, Johann, einer der 6 Restauratoren des Klosters, leichtfertig gesinnt. I, 436.
Hirschlach, Friedrich, der 17. Abt, bewirthet wiederholt den Kaiser Ludwig, die Kaiserin, bayerische Herzoge, welche dem Kloster die Patronate von Bernau, Hirschau, Kelheim und Kirchtumbach schenken. I, 119–124.
 Sein Votivbild. I, 124. III, 354.
Hirschlach, Heinrich, der 13. Abt, bewirthet die Kaiser Rudolf von Habsburg, Adolf, Albrecht, Heinrich VII. und Ludwig, erweitert ansehnlich den Mönchsstaat, vollendet den östlichen Chorausbau und bestattet in demselben den exkommunizirten Burggrafen Friedrich III. I, 79–102.
Hochaltar. I, 11. 16. 70. 246. III, 253.
Hochgräber. III, 226–230.
Hocker, Prediger in Heilsbronn. III, 141. 147. 155. 219.
Hofrichter. I, 595.
Hohe Haus. III, 194.
Hohenlohe: Ludwig von Hohenlohe–Uffenheim verkauft 1240 an das Kloster Weinberge in Randersacker. I, 61; verzichtet gemeinschaftlich mit seinem Sohne Albert auf seine Ansprüche an Güter in Kettenhofstetten etc. I, 61.
 Albert von Hohenlohe gibt 1261 seinem Miles Heinrich von Hohenlohe einen Willebrief, Schenkungen an das Kloster in Weigenheim betreffend. I, 72.
 Albert von Hohenlohe verkauft 1303 und 1306 an das Kloster Güter in Weigenheim, Ulsenheim,

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 344. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/346&oldid=- (Version vom 9.12.2016)