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der Gerichtsbarkeit in Volkersgau. II, 289.
 Sein Sarkophag in Heilsbronn. III, 227.
 Seine Frau, die Gräfin Anna von Nassau, Tochter des Burggrafen Friedrich III., erscheint in den heilsbronner Urkunden wiederholt als Sieglerin. II, 269. 550.
 Graf Johann von Nassau, Emicho’s Sohn und gleichfalls in Heilsbronn begraben, bestätigt den Entscheid seines Vaters. II, 291. III, 227.
Nikolaikapelle in Nürnberg. I, 93. 191. II, 252.
Nikolaus, der 2. Abt. I, 47.
Nößler, Orgelbauer in Heilsbronn. III, 212. 280.
Novizenweihe, den Äbten gestattet. I, 55.
Nützel, Werner, Bürger in Nürnberg, nebst Frau. Schenkungen, Wappen und Jahrtage. I, 85. II, 481. III, 252.

O.

Obsopäus (Beck), Lateinschullehrer in Onolsbach. I, 417.
Oeder, der letzte in das Kloster getretene Mönch, sein Votivbild von Lukas Gruenberg. I, 449. 500. III, 265.
Oettingen. Das Kloster erhält von den Grafen 1299 durch Kauf Güter in Großhaslach und Petersaurach. I, 211. 262.
 Durch Schenkung 1331 das Patronat von Lentersheim. II, 513.
 1396 Zollfreiheit. I, 148.
 Fünf Oettingische Anniversarien alljährlich. I, 148.
 Der Oettingische Sarkophag. III. 226.
Onolsbach, Ernst, und dessen Sohn Bruno, Mönch in Heilsbronn. II, 223. 403.
Orden des Klosters. I, 18.
Ordensstatute. Vorwort VII–X.
Ordenstracht. I, 301. Streit darüber. I, 363.
Orgeln: Die beiden ehemals in der Kirche vorhandenen. I, 161. 194. 230. Die gegenwärtige. III, 225. 274. 280.
Orlamünde, Kunigunde, die weiße Frau. I, 113.
Ornat. I, 195. 230. 606.
Osiander, Prediger in Nürnberg. I, 425.
Otnant von Esknowa (Eschenau). I, 7. 39. 47.
Othmayr, Kasp. Magister, Schulmeister in Heilsbronn, Chorherr in Onolzbach, Musiker. I, 270. 420. 457. II, 105.
Otto der Heilige, Stifter des Klosters Heilsbronn. Dessen Herkunft, Bild, Inful. I, 2. 5. 8. 14. II, 286.
 Altar St. Ottonis. III, 253.
Otto, der 10. Abt. I, 69.

P.

Pappenheim, Konrad und Hans, Marschalk, Anna Marschalkin, geborene von Breysing. II, 501. 508. 510.
Paramente. I, 195. 230. 606.
Paris, siehe Universitäten.
Patronat des Klosters bei 37 Pfarrstellen. I, 233 ff.
Pelisium, Pleis, de Pellis, Kloster in Ungarn; Abt Heinrich. III, 240.

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 351. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/353&oldid=- (Version vom 1.8.2018)