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Stephanus- und Laurentiusaltar. I, 93. 243. III, 250.
Stetten, Anna, verehelichte Eib. II, 192.
Stieber, Prediger in Heilsbronn. I, 429. II, 110.
Stiftungsbild in der Klosterkirche, siehe Dedikationsbild.
Stiftungsbrief des Klosters. I, 6–8.
Stiftungsbrief der Fürstenschule. III, 17–21.
Stilla, Legende von der heiligen Stilla. I, 5.
Stiller, Prediger in Heilsbronn. II, 109.
Stillfried, Graf. III, 307. Vorwort XIV.
Stoß, Veit. I, 182.
Straß, Chph., Kanzler des Markgrafen Albrecht Alcibiades. I, 453.
Straß, Balth., Klosterverwalter; sein Grabstein. II, 138. III, 184.
Stromer, der 20. Abt. I, 141–151. III, 238.
Stromer, Waldstromer von Reichelsdorf. I, 142. III, 298.
Stübner, Rektor in Heilsbronn. III, 105–131.
Studenten, siehe Universitäten.
Sturm, Vogt in Bonhof. II, 137.
Subcellarius, Unterkellner, ein Mönch. I, 602.
Sulzburg. 1249 besaß das Kastrum Bürglein Gottfried von Sulzburg–Wolfstein, welcher unter Assistenz des 9. Abts von Heilsbronn das Kloster Seligenpforten stiftete. II, 166.
 1258 besaß das Kastrum Bürglein Konrad von Sulzburg–Wolfstein, welcher mit Heilsbronn prozessirte. I, 71. II, 166. 304.
 1266 und 68 verkauften Konrads Töchter und Schwiegersöhne das Kastrum und andere Besitzungen der Umgegend an das Kloster. II, 167. 263. 304.
 1286 schenkten Ulrich und Gottfried von Sulzburg–Wolfstein dem Kloster das Patronat von Bürglein. II, 168.
 1327 (1347) wurde ein Konrad von Sulzburg in Heilsbronn begraben, laut Todtentafel. III, 232.
Suppanus, der 15. Abt. I, 111 ff.
Supplinus de La (Lapide?) Ritter. II, 235.
Susanna, Markgräfin. II, 87.
 Ihr Brustbild. III, 261.
Sutor, Schuster, ein Mönch. I, 597.
 

T.

Tabularius, Tischler, ein Mönch. I, 598.
Talent, Werth desselben. I, 611.
Tapfheim. Konrad. II, 225.
Taubmann, Gymnasiast in Heilsbronn, Poeta laureatus, Professor. III, 36.
Taufstein. III, 225.
Tell, Tellssage. I, 92.
Thann, de Tanne, Tanner.
 Konrad de Tanne, Miles, dictus de Erelbach, und seine Frau Felicitas verkaufen an das Kloster Gefälle in Auerbruch; d. d. Rothenburg 1300. II, 323. 324.
 Heinrich Tanner, gesessen zu Windsbach, verkauft 1316 an das Kloster die Rütwiese bei Neuses. II, 244.
Engelhard von Tann erscheint

Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 358. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/360&oldid=- (Version vom 31.7.2018)