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 Dazu kamen materielle Nothstände: Mißwachs, Theuerung, Wildstand, Diebsgesindel, Mordbrenner; Strafen, Folter. I, 541–546.
 Tod des Abts und letzten Klösterlings; das ganze Klostergebiet fällt dem Markgrafen zu. I, 547–549.
 Wunders Bild, gemalt von Lukas Gruenberg. I, 449. III, 267.
 Wider Erwarten wurde das religiös–sittliche Volksleben im Reformationzeitalter nicht besser; dieselbe Erfahrung machte Luther. I, 549.
 

Z.

Zauberei in Weißenbronn, Aich, Bürglein, Petersaurach, Merkendorf. I, 501–503. II, 11. 55-59.
Zedwitz, Simon v. Z., Landrichter des burggräflichen Landgerichts, Amtmann in Windsbach, Emissär des Markgrafen Kasimir, Gevattermann des Abts Wenk, 1533 in Heilsbronn begraben, auch seine Frau Walburga, geb. Ußeka. I, 265. 301. III, 234.
 Sigmund v. Z., Witthumsverwalter in Neustadt, Amtmann in Kadolzburg, früher in Windsbach, Freund des Abts Schopper. I, 347.
 Hans Jörg v. Z., Sohn Simons v. Z., gleichfalls Amtmann in Windsbach, 1551 in Heilsbronn begraben. III, 234.
Susanna v. Z., geborene von Wolmershausen, gleichfalls 15.. in Heilsbronn begraben. III, 234.
 Gedächtniß- und Familienbild. III, 234.
Zehntfreiheit, von den Päpsten dem Kloster gewährt. I, 32. 46.
Ziegelhütte. III, 193.
Ziemetshauser, Richter. III, 184.
Zindel, Klosterverwalter. III, 136. 184.
Zollerische Grabstätten in Heilsbronn. I, 130. 517–522. III, 57. 228. 302–312.
Zollerische Todtenschilde. III, 275–277.
Züpplingen, Seiz v. II, 505.
Zweck des Klosters. I, 21.




Empfohlene Zitierweise:
Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn (Band 3). C. H. Beck’sche Buchhandlung, Nördlingen 1880, Seite 364. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Muck_-_Geschichte_von_Kloster_Heilsbronn_(Band_3).pdf/366&oldid=- (Version vom 1.8.2018)