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Quellen.
a) gedruckte.

 Neben den allgemein bekannten Werken, wie Monumenta Boica, Haucks Kirchengeschichte Deutschlands, u. a. seien noch besonders erwähnt:

Jahresberichte des historischen Vereins für Mittelfranken, vor allem der 67. Bericht.

Vogtherr, Geschichte der Stadt Ansbach, 1927.

Schornbaum, Archiv-Inventare der evangelischen mittelfränkischen Pfarreien, 1929.

Holzschuher, Geschichte von Lichtenau, 1837. (Mit Vorsicht zu gebrauchen.)

Abel Sigurd, Jahrbücher des Fränkischen Reiches, Bd. II, 1883.

Veröffentlichungen der Görresgesellschaft, 28. Heft, 1916 (Krieg, Die Landkapitel im Bistum Würzburg).

Würzburger Diözesenblätter, 1934 (Bendel, Die Würzburger Diözesanmatrikel aus der Mitte des 15. Jahrhunderts).

Bayerisches Heimatland, Wochenbeilage zur Bayer. Nationalzeitung, 1921, Nr. 32 (Zellfelder, Ansbachs geschichtliche Anfänge).


b) ungedruckte.

Pfarrarchiv Sachsen, vor allem die Akten:

XI, Fasz. 1 f., Pfarrpfründe Sachsen,
XII, Fasz. 1 f., Gotteshaus Sachsen (ab 1432).
Rechnungen zur Kirchenstiftung Sachsen (ab 1498).
Rechnungen zur Filialkirchenstiftung Neukirchen (ab 1505).

Landeskirchliches Archiv in Nürnberg:

Akten zur Pfarrei Sachsen,
Pergamentbändchen von 1431, betr. Kirche zu Immeldorf.

Staatsarchiv Nürnberg, besonders die Akten:

Rep. 133, Nr. 35–37, Kopialbücher des Stifts St. Gumbertus,
Rep. 157, Nr. 5, Pfarrei Sachsen,
Rep. 165 a, Nr. 30, Georg Hutters Collectanea,
 31, Gumbertusstift Ansbach,
 74, Salbuch der Pfarrei Sachsen von 1450 an.