Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
17. War einst Hofhaus zum Hof Hs.–Nr. 3 bis zur Zerschlagung des Gutes.
- 1878 Geißelsöder Johann aus Petersaurach, Taglöhner.
- 1902 Frosch Johann Georg aus Volkersdorf.
- 1925 Frosch Johann Christoph, Maurer und Landwirt.
18. Steinhof. Drittes Haus, errichtet 1868; 1891 durch Blitzschlag zerstört, dann wieder aufgebaut.
- 1868 Wörlein Georg Michael aus Schlauersbach, Taglöhner.
- 1892 Stützer Johann Michael, Stiefsohn Wörleins, Gütler, Maurer.
- 1919 Schrotberger Johann Adam aus Wallersdorf; heiratete die Patin der Frau Stützer. Ist Landwirt.
19. Steinhof. Viertes Haus, gebaut von Schmidt 1870.
- 1870 Schmidt Johann Georg, Schneidermeister. Wanderte 1884 nach Amerika aus.
- 1884 Blümlein Tobias aus Elpersdorf, Gütler.
- 1920 Blümlein Johann Michael, Bauer.
20. Neubau von 1889.
- 1889 Friedl Franz Anton aus Cronheim, Bahnwärter.
- 1892 Scheumann Georg Christoph aus Ziegendorf, Schwiegersohn, Gütler.
- 1921 Scheumann Johann Simon, Schuhmacher und Landwirt.
21. Bahnwärterhaus beim Dorfe, Eigentum der Reichsbahn.
22. Neubau von 1939.
- 1939 Limberger Johann von Hs.–Nr. 2b, hernach auf dem Strüthof, fertigt Schuhe und Pantoffel aus Holz.
Ein Brechhaus steht noch am Wege nach Steinhof.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen bei Ansbach und der zugehörigen Orte. C. Brügel & Sohn, Ansbach 1940, Seite 390. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Rusam_-_Geschichte_der_Pfarrei_Sachsen.pdf/390&oldid=- (Version vom 14.9.2022)
Georg Rusam: Geschichte der Pfarrei Sachsen bei Ansbach und der zugehörigen Orte. C. Brügel & Sohn, Ansbach 1940, Seite 390. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Georg_Rusam_-_Geschichte_der_Pfarrei_Sachsen.pdf/390&oldid=- (Version vom 14.9.2022)