Seite:Glueckel 255.jpg

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Fertig. Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle korrekturgelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.

worden ist. Der Gevatter ist jeden Tag höher gekommen, so daß es unbeschreiblich ist für einen Juden, so viel Ansehen bei Seiner Hoheit dem Herrscher zu haben. Gott – er sei gelobt – wolle ihn bis zur Zeit des Erlösers dabei erhalten. Aber es hat doch noch ein volles Jahr gewährt, ehe wir Hochzeit machen konnten.

Nun will ich hiermit mein fünftes Buch beschließen.

Ende vom fünften Buch.

Empfohlene Zitierweise:
Glikl bas Judah Leib: Die Memoiren der Glückel von Hameln. Wien, 1910, Seite 255. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Glueckel_255.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)