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kamen durch den nächsten Weg nach Hameln über die Sevenberge, welche eine halbe Stunde von Hameln liegen. Es kamen also die Hamelnschen Kinder in den Seven- oder Siebenbergen wieder zum Vorschein, woraus die Unverständigen Siebenbürgen gemacht haben.

C. F. Fein, Das unter dem Ausgang der Hamelnschen Kinder verborgene Geheimniß. Hannov. 1749. – Halberstädter gemeinnütz. Blätter 1788. S. 130. – Bertuch’s Modenjournal, Octoberheft 1813. S. 637. – v. Göthe hat dieß Mährchen als Stoff zu einem Gedicht, „der Rattenfänger“ überschrieben, benutzt.

Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Gottschalck: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen. Hemmerde und Schwetschke, Halle 1814, Seite 64. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gottschalck_Sagen_und_Volksmaehrchen_der_Deutschen.pdf/103&oldid=- (Version vom 1.8.2018)