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Ob er dem unschuldigen Dienstmädchen, das ihn in argloser Einfalt so reichlich beschenkte, dankbar ward, das verschweigt die Sage; aber seitdem stieg ein schönes großes Mühlengebäude auf dem Grunde des alten ärmlichen hervor, und der Besitzer war nun ein reicher, reicher Mann.

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Aus mündlichen Ueberlieferungen.

Empfohlene Zitierweise:
Friedrich Gottschalck: Die Sagen und Volksmährchen der Deutschen. Hemmerde und Schwetschke, Halle 1814, Seite 22. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Gottschalck_Sagen_und_Volksmaehrchen_der_Deutschen.pdf/61&oldid=- (Version vom 1.8.2018)