Seite:Harz-Berg-Kalender 1928 046.png

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Die Abbildungen.


auf Seite 36, 38, 41, 43 sind Ausschnitte aus dem im Archiv des Oberbergamts aufbewahrten Riß: „Eigendliche Vorstell: undt Abbildung des F. B. Lü: Altlöblich undt Gott sey Danck reichlich gesegneten Clausthalischen Bergwercks Fürstenthums Grubenhagen, wie solches ietziger zeit unter der erden, in gruben, Stöllen, Wasserläufen, Örther und Strecken, so wol am tage, in Teichen, Rathstuben und Künsten etc: vor augen zusehen Uf des Durchleuchtigsten Fürsten u. Herrn, Herrn Christian Ludwigs, Hertzogen zu Br. undt Lüneburg, meines gnädigsten Fürsten und Delinyrten Bergwercks eintzigen grundes undt Landes Herrn gnädigsten befehl unterthänigst inyentiret, abgerissen undt beschrieben im Quarthal Crucis Anno 1661, Durch höchstged: S: F: Durchl: unterthänigst getreuen diener undt Markscheider Adam Illing.“

     Das Bild auf Seite 36 zeigt in der Ecke rechts oben die letzten Häuser der „Sorge“ und einige Gaipel und Schächte des Rosenhofer Gangzuges.

     Das Bild auf Seite 38 enthält die einzige vorhandene Darstellung der Burgstätte, nach der der Burgstädter Gangzug benannt ist. Es zeigt ferner, wie Radstuben und Feldgestänge neben den kegelförmigen Gaipeln der Landschaft ein eigenartiges Gepräge gaben. In der unteren Ecke rechts das noch vorhandene Eleonorer Zechenhaus.

     Das Bild auf Seite 41 stellt die Gegend dar, wo sich jetzt die Altenauer und Andreasberger Chaussee treffen.

     Das Bild auf Seite 43 zeigt einen Teil der Bergstadt Clausthal. In der Mitte der Marktplatz mit Kirche, Fürstl. Bergamt und Rathaus. Weiter oben die Gottesackerkirche.

L.