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4.9.1911
A. Plan
- Mannentreue
- Liebender Hausvater
- Gastfreundschft
- Schluß
B. Ausführung
I
Einer der edelsten Gestalten im Nibelungenliede ist Rüdiger von Flandern ein Lehnsmann König Etzels[1] Er ist ein Held ohne Furcht und Tadel.
Er ist seinem König in unwandelbarer Treue und Liebe ergeben. Diese Treue hat Etzel reich belohnt; er hat ihn zum Markgrafen gemacht und ihm eine ganz ungewöhnliche Macht verliehen.
Empfohlene Zitierweise:
Hermann Meinke: Hermann Meinke Aufsatzheft Lübeckisches Lehrer-Seminar. , 1910-1911, Seite 78. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hermann_Meinke_Aufsatzheft_L%C3%BCbeckisches_Lehrer-Seminar.pdf/78&oldid=- (Version vom 22.6.2022)
Hermann Meinke: Hermann Meinke Aufsatzheft Lübeckisches Lehrer-Seminar. , 1910-1911, Seite 78. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hermann_Meinke_Aufsatzheft_L%C3%BCbeckisches_Lehrer-Seminar.pdf/78&oldid=- (Version vom 22.6.2022)
- ↑ Der König Etzel aus dem Nibelungenlied oder der Dietrichepik ist vom realen König Attila inspiriert