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Die Einsamkeit etlicher Herbsttage an der Ostsee hat nachfolgende Blätter teils sammeln teils schreiben lassen.
Wie oft sind dabei einem, der das geistlichste Amt als das Köstlichste liebte und lieben darf, die Worte aufs Herz gefallen:
O daß du auf Meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen!
Empfohlene Zitierweise:
Hermann von Bezzel: Der Dienst des Pfarrers. , Neuendettelsau 1926, Seite -1. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hermann_von_Bezzel_-_Der_Dienst_des_Pfarrers.pdf/7&oldid=- (Version vom 1.8.2018)
Hermann von Bezzel: Der Dienst des Pfarrers. , Neuendettelsau 1926, Seite -1. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hermann_von_Bezzel_-_Der_Dienst_des_Pfarrers.pdf/7&oldid=- (Version vom 1.8.2018)