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Tafel 2.
Eurypterus Fischeri Eichw.

Fig. 1. Der Fig. 1, Taf. 1 entsprechende restaurierte Darstellung der Unterseite. Der Medianzipfel des zweiten Blattfusses ist von dem des ersten Blattfusses verdeckt und kommt daher nicht zum Vorschein.

Fig. 2. Coxalglied des ersten Kaufusspaares rechts, von unten gesehen, halb durchsichtig gezeichnet, die verhältnissmässig grossen und stumpfen Zähne und das kissenförmige Epicoxalglied zeigend. – Vergrösserung 9/2. – (Reichsmuseum in Stockholm).

Fig. 3. Die Kaufläche zusammen mit dem Epicoxalgliede desselben Exemplars stärker vergrössert. – Vergrösserung 14/1. – Das Epicoxalglied ist noch stärker vergrössert, Figur 8, Tafel 8 mikro-photographisch wiederholt.

Fig. 4. Die Kaufläche zusammen mit dem Epicoxalgliede des zweiten und dritten Kaufusspaares, rechts (etwas auseinandergezogen), von unten gesehen. Die grösseren und stumpferen zwei Zähne vorn am zweiten Kaufusse sind weggefallen. Von der Kaufläche des ersten Kaufusses nur Spuren vorhanden. – Vergrösserung – 14/1. – (Holm. Sammlung).

Fig. 5. Die Coxalglieder des dritten und vierten Kaufusses (das letztere hinten stark beschädigt), links, von unten gesehen. Vom dritten Kaufusse ist auch das zweite Glied vorhanden. Der innere Theil der Coxalglieder ist von oben (innen) gesehen Taf. 1, Fig, 2 wiederholt. – Vergrösserung 4/1.

Fig. 6. Die Kauflächen und das Epicoxalglied der vorigen Figur noch stärker (14/1) vergrössert.

Fig. 7. Coxalglied zusammen mit einem Fragment des zweiten Gliedes des zweiten Kaufusses, links, von unten gesehen. Das Epicoxalglied ist weggefallen. – Vergrösserung 9/2.

Fig. 8. Die Kaufläche der vorigen Figur stärker (14/1) vergrössert.

Fig. 9. Der innere Theil des Coxalgliedes des zweiten Kaufusses zusammen mit dem Epicoxalgliede des dritten, rechts, von unten gesehen. – Vergrösserung 14/1.

Fig. 10. Der innere und hintere Theil des Coxalgliedes des vierten Kaufusses rechts, von unten gesehen, die Kaufläche, und durchschimmernd das kreisförmige Loch am Hinterrande zeigend. Das Epicoxalglied ist weggefallen. – Vergrösserung 9/2.

Fig. 11. Die Kaufläche der vorigen Figur stärker (14/1) vergrössert.

Fig. 12. Die Kaufläche der Figur 3, Tafel 1 stärker (18/1) vergrössert.

Fig. 13. Der innere Theil mit der Kaufläche der Coxalglieder des vierten und fünften Fusspaares, rechts, in ihrer natürlichen Lage. Am Hinterrande des vierten Kaufusses ist das kreisförmige Loch zu sehen. Dahinter ist der Hinterrand zusammengefaltet. Von der Kaufläche des Ruderfusspaares kommt nur der vordere grosse Zahn und der hinterste der hinteren Zahnreihe zum Vorschein. – Vergröss. 5/1.

Fig. 14. Coxalglied des vierten Kaufusses links, vollständig und sehr schön erhalten, von unten gesehen (aussen), das Epicoxalglied und das kreisförmige Loch am Hinterrande zeigend. – Vergröss. 6/1.

Fig. 15. Die Kaufläche des fünften Kaufusses, rechts, von unten (aussen) gesehen. – Vergröss. 9/2.

Fig. 16. Die Unterseite des Kopfes, von innen gesehen, die plattenförmige Verbreitung der Coxalglieder des Scheerenfusspaares und der ersten bis vierten Kaufusspaare, welche letztere das Coxalglied des grossen Ruderfusspaares vorn bedeckt, so auch rechts das dünne Randschild zeigend. – Vergrösserung 3/1. (Holm. Samml.).

Fig. 17–18. Der Schwanzstachel. Das Exemplar hat sein natürliches Relief beinahe erhalten. – Vergrösserung 3/1. – Dasselbe Exemplar ist Figur 12, Taf. 6 photographisch wiedergegeben. – Fig. 17. Von unten; Fig. 18. Von oben.

Fig. 19. Ein anderes Exemplar von oben etwas zusammengedrückt, von unten gesehen. Vergröss. 2/1.

Fig. 20. Die Spitze noch eines anderen Exemplars, halb von oben und im Profil gesehen. – Vergrösserung 3/1. (Reichsmuseum in Stockholm).

Fig. 21. Nicht präpariertes Exemplar von der Unterseite, um die Lage des Schwanzstachels zu zeigen. – Natürliche Grösse.

Empfohlene Zitierweise:
Gerhard Holm: Über die Organisation des Eurypterus Fischeri Eichw.. , St. Petersburg 1898, Seite 62. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Holm_Eurypterus_Fischeri.djvu/66&oldid=- (Version vom 1.8.2018)