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Streifen, flocht diese zusammen und hoffte, daß sie halten würden. Sie rissen jedoch, und …“

Pinkemüller hörte kaum mehr hin. Die Sorge um seinen treuen vierbeinigen Gefährten verdrängte jeden anderen Gedanken. – „Wo ist mein Treff?“ unterbrach er den Knirps schroff.

Die Frage war überflüssig gewesen. Ein helles Winseln drang aus der Dunkelheit hervor, – und dann kniete der kleine, hagere Gelehrte am Boden und hielt Treff fest umschlungen. – – –

Unsere lieben Leser müssen sich heute schon damit begnügen zu erfahren, daß die, an deren Geschick wir bisher – hoffentlich recht regen! – Anteil genommen haben, ihr eigentliches Ziel, die Befreiung der Absender des merkwürdigen Ballons, glücklich erreichten und ebenso glücklich die deutsche Heimaterde wieder begrüßen durften. Alle Einzelheiten dessen, was sie noch erlebten, bleibt dem nächsten Bändchen vorbehalten:


Ende.


     Der nächste Band enthält:



Druck: P. Lehmann G. m. b. H., Berlin.
Empfohlene Zitierweise:
W. Belka: Ibrahim ben Garb, der Pirat der Wüste. Verlag moderner Lektüre G.m.b.H., Berlin 1916, Seite 32. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Ibrahim_ben_Garb,_der_Pirat.pdf/33&oldid=- (Version vom 1.8.2018)