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Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine mit Beiträgen hervorragender Fachschriftsteller und unter Mitwirkung der Vereine selbst

Etwas über das Wanderfahren.
Von August Geisser - Regensburg.

“Kein Zweifel, das Tourenfahren ist einer der grossartigsten Genüsse, werth, in den überschwänglichsten Tiraden herausgestrichen zu werden.“

Diesen durchaus wahren Satz Friedrich Kallenbergs möchte ich meiner Plauderei als Leitwort vorsetzen. Plauderei? Gewiss, denn zu einer streng aufgebauten, lehrhaften Abhandlung über eines der vielen Kapitel vom Tourenfahren ist an dieser Stelle weder Raum noch passender Platz.

Es ist durchaus wahr: das Wanderfahren ist unbedingt die duftigste, ja einzige Blüthe unseres an sich schon edlen Radsportes; es ist ... aber ich will keine Tirade schreiben, brauch’s nicht; wer dies liest, ist selber Sportsmann, also wird er auch Tourenfahrer sein, und er wird am eigenen Leibe und Geiste erfahren haben, was Wanderfahren heisst und was es wirklich ist. —



Fahre Braun’s Dauerreifen.


Empfohlene Zitierweise:
: Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine mit Beiträgen hervorragender Fachschriftsteller und unter Mitwirkung der Vereine selbst. Verlag von Hugo & Herman Zeidler, Berlin 1897, Seite 47. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jahrbuch_der_deutschen_Radfahrer-Vereine_1897.pdf/47&oldid=- (Version vom 21.9.2019)