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Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine mit Beiträgen hervorragender Fachschriftsteller und unter Mitwirkung der Vereine selbst | |
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Sollen Damen radfahren?
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Berlin, den 1. Februar 1897.
An
Frau E. L.
Berlin W.
Sehr geehrte gnädige Frau!
In dem poetischen Winkel Ihres traulichen Salons, dieser herrlichen Plauderecke, in der ich mich gestern Abend weit über die übliche Besuchszeit hinaus — (doch ich fühlte mich vollkommen entschuldigt, denn im nebenliegenden Arbeitszimmer Ihres Gatten sassen drei weitere Besucher beim Abendskat und nur ein Nichtskatspieler weiss, was das zu bedeuten hat) — von Ihren immer eigenartigen und geistvollen Gedanken und Einwendungen fesseln liess, haben wir u. A. auch die neueste und merkwürdigste Erscheinung in unserem öffentlichen Leben behandelt, — eine Erscheinung, die fast wie eine Epidemie über uns gekommen ist, die
Rost entfernt „Blitzblank“ – Rost verhütet „Solin“.
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: Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine mit Beiträgen hervorragender Fachschriftsteller und unter Mitwirkung der Vereine selbst. Verlag von Hugo & Herman Zeidler, Berlin 1897, Seite 62. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jahrbuch_der_deutschen_Radfahrer-Vereine_1897.pdf/62&oldid=- (Version vom 12.8.2018)
: Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine mit Beiträgen hervorragender Fachschriftsteller und unter Mitwirkung der Vereine selbst. Verlag von Hugo & Herman Zeidler, Berlin 1897, Seite 62. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jahrbuch_der_deutschen_Radfahrer-Vereine_1897.pdf/62&oldid=- (Version vom 12.8.2018)