Seite:Johann Heinrichs von Falkenstein Leben und Schriften.pdf/38

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Darauf bezieht er sich in s. Antiqu. Nordg. aufgesucht in Hochstift Eichstett. Th. II. S. 373. Anal. Nordg. Nachl. V. S. 366. (a) Delic. topogr. Nor. S. 77. (der 2ten Ausg.) Es führt dieselbe auch an Schüz in corp. hist. Brandenb. dipl. Abh. III. S. 86. (c)


Thuringia nobilis oder das adeliche Thüringen.

Ich zweifle, ob es jemahls ans Licht gekommen, obgleich der V. versichert, daß es nächstens erscheinen werde. s. Thüring. Chronik. II. B. and. Th. Vorber. und S. 1413. §. II. auch S. 1342. §. VI.


Ehre und Würde der uraltfränkischen hochadelichen Familie derer Herren von Lentersheim.

Er erwähnt dieser Schrift in s. Cod. dipl. Eichstett n. CIX. p. 98. (a) Sie ist aber, so viel ich weiß, nie gedruckt worden.

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Herr v. F. war für Recensentenlob sehr empfänglich. „Meine Antiquit. Nordg. sowohl Eichstättische, als Brandenburgische, sagt er,[1] haben ihren Beyfall in den Gelehrten Zeitungen und andern Ephemeridibus der


  1. Thüring. Chron. Th. I. Anh. I. §. XV. und in der Note (a).