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Diesem letzten Willen gemäß wurde auch seine meistens aus historischen Büchern bestehende Bibliothek der Fürstl. Bibliothek in Anspach einverleibt, und die Dupletten in die Archivsbibliothek abgegeben. Sein kleines meist aus seltenen Stücken bestehendes Münzcabinet hat er, durch Noth gedrungen, noch bey seinem Leben verkauft.
Empfohlene Zitierweise:
Maximilian Münch: Johann Heinrichs von Falkenstein Leben und Schriften in: Journal von und für Franken, Band 1. Raw, Nürnberg 1790, Seite 686. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Johann_Heinrichs_von_Falkenstein_Leben_und_Schriften.pdf/47&oldid=- (Version vom 20.8.2021)
Maximilian Münch: Johann Heinrichs von Falkenstein Leben und Schriften in: Journal von und für Franken, Band 1. Raw, Nürnberg 1790, Seite 686. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Johann_Heinrichs_von_Falkenstein_Leben_und_Schriften.pdf/47&oldid=- (Version vom 20.8.2021)