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Gelibthe Leser

Indem das es jez schon zum zweiten mahle ist das ich drukt wehrde mus es nichd gar so thum sein als wies habscheilinge mentschen behaubden und klaube ich schon das meine bolidik eine sähr guthe ist.

Disses ist die schprache nichd fon ein studirthen mentschen sontern fon einen bidernen landmahn wodurch mahn es

Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Thoma: Jozef Filsers Briefwexel. Albert Langen, München 1912, Seite 5. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jozef_Filsers_Briefwexel.pdf/3&oldid=- (Version vom 1.8.2018)