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Und zwegen seiner kächin bin ich nicht ins Barlamänd gangen und zwengen ier geh ich nichd herauß, sontern bleiwe keniglicher Abgeorneter und das näxte mahl schreiwe ich dier warum das ich auf einmahl nichd mer gadollisch sein mus. Da baß auf!

Es grießt dich

Dein liber Freind
Jozef Filser.     


Empfohlene Zitierweise:
Ludwig Thoma: Jozef Filsers Briefwexel. Albert Langen, München 1912, Seite 96. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Jozef_Filsers_Briefwexel.pdf/94&oldid=- (Version vom 1.8.2018)